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Einsatz in Trier – Bombenfund zwingt Einsatzkräfte 5400 Menschen zu evakuieren

Foto: Malteser

Trier. Nachdem in Trier-Olewig bei Bauarbeiten eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden wurde, musste die Bevölkerung im Umkreis von einem Kilometer rund um die Fundstelle schnellstmöglich evakuiert werden. Hierzu wurden neben Feuerwehr, THW und anderen Hilfsorganisationen auch die Katastrophenschutzeinheiten der Malteser in Trier und Wittlich alarmiert.

Die SEG-Führung organisierte den Transport der Bevölkerung mittels Krankentransportwagen und Rettungswagen und stellte die Kommunikation zwischen dem Einsatzleitwagen und den Rettungsmitteln, welche die Evakuierung durchführten, sicher. Die Einheiten der SEG-Transport führte die Evakuierung von Bewohnern, die ihre Häuser verlassen mussten durch. Die Rettungswagen waren mit Notfallsanitätsleistenden und Rettungssanitäterinnen und -sanitäterinnen besetzt und brachten die Menschen in den Bereitstellungsraum am Messepark Trier. Dort wurden die Bewohner von ASB, DRK und den Maltesern betreut sowie mit Getränken und einer warmen Mahlzeit versorgt.


Nachdem die Weltkriegsbombe kontrolliert gesprengt wurde, kümmerten sich die Einsatzkräfte um den Rücktransport der Betroffenen.
Die Malteser bedanken sich für die gute Zusammenarbeit bei den involvierten Einsatzkräften aus Trier, Trier-Saarburg, Bernkastel Wittlich und aus Bitburg/Prüm.


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