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"Malta-Mobil" unterwegs

Das "Malta-Mobil" im Einsatz - hier beim Fluthilfebüro im Ahrtal. Foto: Malteser

Im Gebiet der Diözese Trier nutzen bereits mehr als 6000 Kunden den Malteser Hausnotruf. Seit dem Sommer macht das Hausnotruf-Team rund um Geschäftsführer Andreas Nies und den Bereichsleiter Hausnotruf, Jochen Hofmann, mit dem „Malta-Mobil“ an verschiedenen Orten wie Messen, Seniorennachmittagen, Pfarrfesten, Fachmessen und weiteren Veranstaltungen auf den Hausnotruf aufmerksam. Für Interessierte und Ratsuchende bietet das Team in angenehmer Atmosphäre und mit einer Tasse Kaffee die Möglichkeit sich selbst ein Bild vom Hausnotrufgerät zu machen. „Unser Anliegen ist es“, so Nies, „unserem Dienst auch ein Gesicht zu geben. Außerdem erhalten wir so ein direktes Feedback, das dabei helfen kann, unseren Dienst gerne auch zu verbessern. Das persönliche Kennenlernen und die direkte Beantwortung von Fragen können somit gewährleistet werden. Ganz getreu unserem Slogan: Weil Nähe zählt.“

Der Malteser Hausnotruf unterstützt Senioren darin, so lange wie möglich, ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Im Notfall können Kunden den Hausnotruf aktivieren. Es wird sofort ein Kontakt zu einem Malteser Mitarbeiter hergestellt, der – je nach Bedarf entweder in der Nähe lebende Angehörige benachrichtigt, einen Kollegen zu Ihnen schickt oder - in besonders schweren Fällen - den örtliche Rettungsdienst alarmiert.

Für den Anschluss und die Bedienung des Hausnotrufs benötigt man lediglich einen Telefon- und einen Stromanschluss. Das Gerät wird von den Maltesern installiert und erklärt. Da der Hausnotruf ein anerkanntes Pflegehilfsmittel ist, können die Kosten von der Pflegekasse übernommen werden. Die Malteser beraten und sind beim Antragstellen behilflich.

Mehr Informationen erhalten Interessierte unter Malteser Hausnotruf - Sicherheit für Sie und Ihre Familie


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