Fortwährende Unterstützung aus dem Bistum Trier
Als am 24. Februar 2022 die russische Armee in die Ukraine einmarschierte, begannen die ukrainischen Malteser direkt damit, die Menschen, die vor dem Krieg flohen, zu unterstützen. Sie verteilten Lebensmittel an den Grenzen, in Unterkünften und an Bahnhöfen. Seit Kriegsbeginn wurden Hilfsgüter in den Osten und Süden des Landes gebracht. Unterstützung erhielten die ukrainischen Malteser dabei auch vor allem aus dem Bistum Trier. Die psychische Belastung in der ukrainischen Bevölkerung wächst unterdessen immer weiter.
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